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Schwangerschaftsmassage


Gerade für eine werdende Mutter, ist eine Schwangerschafts-Massage eines der besten Mittel, um sich und Ihr Baby in ein entspanntes Befinden zu bringen. Körper und Gemüt der Mutter werden tiefgehend entspannt, von den doch sehr anforderungsreichen Aufgaben und Herausforderungen, denen sich eine schwangere Frau stellen muss. Da sich leider viel zu wenig Schwangere die Zeit herausnehmen, um sich einmal eine mehr als verdiente Pause in form einer Massage zu gönnen, ist es mir ein grosses Anliegen, dies mehr ins Bewusstsein der werdenden Mutter zu bringen. Denn was der Mutter gut tut, tut dem Kind auch gut!
Ein besonderes Augenmerk habe ich auf die Körperzonen gerichtet, die während der Schwangerschaft besonders belastet sind. Mit professionellen Massagetechniken wirkt die Massage in der Schwangerschaft regulierend auf die beanspruchten Körperpartien. Auch hat die Massage in der Schwangerschaft einen ganzheitlichen Charakter und wirkt auf Körper, Geist und Seele gleichermaßen. Die Haut wird weich und geschmeidig, die Muskulatur wird gelockert und durchblutet, sowie die inneren Organe vermehrt mit Blut versorgt und genährt. Das vegetative Nervensystem wird besänftigt und lässt die Spuren, die der Stress im Körper hinterlässt, abklingen. Gelenke werden wieder beweglicher, Sehnen und Bänder entspannen sich und werden elastisch. Ein Gefühl inneren Glücks und Zufriedenheit stellt sich ein. Die Sorgen und der innere Druck werden für eine Zeit vergessen und losgelassen. Dieser ganze Prozess erreicht auch das ungeborene Kind im Mutterleib und das Kind genießt auch die Entspannung der Mutter mit.

Indikationen:
Nacken- Schulter und Rückenbeschwerden
Ischialgie
Ödeme
Erschöpfung
Milchstau oder Brustentzündungen
Obstipation (Verstopfung)

Kontraindikationen:
Plazentaerkrankunge
Intrauterine Wachstumsstörungen
Veränderter Herzschlag des Fötus
Schwangerschaftsdiabetis
Krampfneigung oder Epilepsie
Untergewicht der Muter oder des Fötus
Lupus Erythematiodes und andere Autoimunerkrankungen (Entzündungsreaktionen)
Herzerkrankung der Mutter
Chronischer Bluthochdruck
Vorhergegangene Fehlgeburten
Mutter unter 18 und über 38 Jahren
Mehrlingsschwangerschaft
Genetisch Erkrankungen in der Familiengeschichte
Drogenmissbrauch
Nierenerkrankungen

Vorzeitige Wehen